Dr. Susanna Brogi (Leiterin des Deutschen Kunstarchivs) geht der Frage auf den Grund, warum Archive alles andere als staubig sind. Als Orte, an denen minutiöses, kriminalistisches Arbeiten und immer wache Neugierde gefordert sind, bringen sie unerwartete Entdeckungen an die Oberfläche. Vielleicht die Geburtsstunde eines neuen Forschungsprojekts?
Inwiefern Tagebücher, Briefe und persönliche Notizen von Künstlern die Arbeit der Archivare beeinflussen oder nicht, darüber klärt Dr. Susanna Brogi im zweiten Teil des Interviews auf.
Infos zur Sonderausstellung „Abenteuer Forschung“ gibt es hier: Germanisches National Museum