Für seine Ausstellung „Mischpoche“ im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin (26.04.-11.08.2019) hat Andreas Mühe in zwei großformatigen fotografischen Familienportraits die lebenden wie verstorbenen Mitglieder seiner Familie vereint, mütterlicher- und väterlicherseits. Die bereits verstorbenen Personen ließ er, von Fotovorlagen ausgehend, in einem komplexen und intensiven Produktionsprozess als verblüffend lebensecht anmutende Skulpturen nachbilden.

In seinem Studio spricht er über seine Arbeit, die Fotografie, sein Verhältnis zu Zeit und Geschichte sowie über Familie.

Weitere Informationen: www.andreasmueheinberlin.de

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