Susanne Kriemann befasst sich in ihrer künstlerischen Forschung mit den Auswirkungen der Zivilisation auf die Natur. In der Ausstellung mit dem Titel „Fotografie neu ordnen: Gestrüpp“ stellt sie zwei eigene Werkkomplexe vor, in denen sie mithilfe traditioneller Drucktechniken Bestandteile von radioaktiv belasteten Pflanzen, Plastikwertstoffen und Schweröl verarbeitet hat. Ihre beiden Serien ergänzt Susanne Kriemann um etwa 40 historische Fotografien und Drucke aus der Sammlung des MK&G. Susanne Kriemann Fotografie neu ordnen: Gestrüpp 7. August 2020 bis 31. Januar 2021

Weitere Informationen: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg

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