„The Sense of Things“ ermutigt die Besucher*innen eine direkte Beziehung zur Architektur des neuen Gebäudes aufzubauen, das einige der bedeutendsten Werke des Kunsthaus Zürich und private Sammlungen beherbergen wird. William Forsythe führt Kirchenglocken in verschiedenen Grössen, Tonhöhen und Klangfarben, die er über alle Räume verteilt, zu einer kontrapunktischen Komposition zusammen.

Für die erste Begegnung mit dem neuen Museumsgebäude hat das Kunsthaus Zürich den Künstler und Choreografen William Forsythe beauftragt, ein neues Werk zu schaffen. ‚The Sense of Things‘ ist exklusiv für vier Wochen im Erweiterungsbau des Architekten David Chipperfield zu erleben. Es ist die erste künstlerische Intervention in den neuen Räumen. Kuratiert von Mirjam Varadinis, ermutigt «The Sense of Things» die Besucherinnen und Besucher, eine direkte Beziehung zur Architektur des neuen Gebäudes aufzubauen, das einige der bedeutendsten Sammlungen des Kunsthaus Zürich beherbergen wird.

Produktion: arttv.ch

Mehr unter: www.kunsthaus.ch

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