Was bedeutet es Künstlerin zu sein, als Frau, in Indien, von den 1970er Jahren bis heute? Im Interview erzählt Sheela Gowda über ihren künstlerischen Lebensweg – von ihrer Kindheit, über ihre Ausbildung bei verschiedenen Lehrern hin zu ihren Studien in London und Paris. Was führte dazu, dass sie sich von figürlicher Malerie abwandte und begann Werke aus alltäglichen Material wie Kuhdung, Kumkum-Pulver, aber auch Haaren, Nadeln oder Fäden zu entwickeln? Gowda gibt Einblick, wie sich ihre Suche nach einer eigenen künstlerischen Sprache entwickelte und welche Rolle die sich verändernde politische Lage dabei spielte und noch heute spielt.

Weitere Informationen: Lenbachhaus München

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