Die Schwarzweissfotografien von Zanele Muholis erzählen von queeren Identitäten, Rassismus, Selbstfindung und Selbstermächtigung. Muholi bezeichnet sich als «visuelle:r Aktivist:in» und fordert mit Porträts, die nicht gängigen Erwartungen und Konventionen entsprechen, das Denken in binären Kategorien – Mann/Frau, schwarz/weiss – heraus. Internationale Bekanntheit erlangte Muholi an der Venedig Biennale 2019.
Weitere Informationen: Kunstmuseum Luzern