Der prähistorische Salzbergbau in Hallstatt wurde mehrfach durch gewaltige Massenbewegungen unterbrochen. Diese Rutschungen haben das Salzbergtal zum Teil viele Meter hoch verschüttet und auch die untertägigen Abbaukammern ausgefüllt.

Im Rahmen einer Kooperation des Naturhistorischen Museums Wien mit der Geologischen Bundesanstalt wird seit 2013 das Salzbergtal und auch das Bergwerk systematisch mit geoelektrischen Messungen untersucht, um diese Rutschungen besser verstehen zu können.

Mehr unter: www.nhm-wien.ac.at

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