Tokihiro Sato „malt“ mit Licht, bewegt sich tänzerisch wie ein Performer vor der Kamera. Hier wird das Moment der Zeit tatsächlich sichtbar und hinterlässt Spuren in den unterschiedlichsten Umgebungen. Satos Schwarzweißfotografien des entfalten eine poetische Wirkung und stellen zugleich die Vorgaben des Mediums selbst infrage. Friedhelm Hütte diskutiert mit dem in Japan lebenden Fotografen über seine künstlerische Praxis.

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