Markus Lüpertz (*1941) zählt zu den zentralen Künstlerfiguren der deutschen Nachkriegszeit. Er hat die moderne Malerei seit den 1960er-Jahren entscheidend mitgeprägt. Die Ausstellung im Haus der Kunst beleuchtet erstmals den seriellen Charakter in Lüpertz‘ bildnerischem Schaffen. Anhand von über 200 Gemälden und Zeichnungen, viele aus internationalen Sammlungen, zeigt sie, wie Lüpertz ein auf inneren Zusammenhängen basierendes Werk entwickelt hat, das von einer filmischen Sichtweise geprägt ist.

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