Während das Geschichtenerzählen anhand von Bildern in Japan eine über tausendjährige Geschichte hat, ist sie im Westen nur wenig bekannt. «Liebe, Kriege, Festlichkeiten – Narrative Kunst aus Japan» (bis 5. Dezember 2021) stellt diese bedeutende Kunst erstmals in Europa in all ihrem Facettenreichtum vor.

Die Co-Kuratorin der Ausstellung Dr. Khanh Trinh vom Museum Rietberg stellt hier eines ihrer Lieblingswerke vor: «Junge Frau träumt von den Geschichten von Ise» von Hosoda Eishi (1756–1829).

Das Werk: «Junge Frau träumt von den Geschichten von Ise», Hosoda Eishi (1756–1829), Edo-Zeit, um 1795–1818, Hängerolle; Tusche, Farben und Gold auf Seide, The British Museum, London © The Trustees of the British Museum

Mehr unter: rietberg.ch/lkf

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