Ursula Schulz-Dornburg (*1938) gibt hier Einblick, wie ihre Serie „15 Kilometer entlang der georgisch-aserbaidschanischen Grenze“ (1998/99) entstand. Ihre Arbeiten sind vom 4. Juli bis 9. September im Städel Museum in Frankfurt zu sehen.

Mit mehr als 200 Arbeiten aus den Jahren 1980 bis 2012 zeigt das Städel Museum den ersten umfassenden Überblick über das Werk der Düsseldorfer Fotografin Ursula Schulz-Dornburg. Zu sehen sind Transitorte, Grenzlandschaften und Stätten vergangener Kulturen in Europa, Asien und dem Nahen Osten – vor allem ihre sichtbaren wie unsichtbaren geschichtlichen, politischen und kulturellen Ab- und Überlagerungen.

Weitere Informationen: Städel Museum

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