James Bulgin, Historiker und Leiter des Bereichs Public History an den Imperial War Museums, führt durch die Ausstellung „Gewalt ausstellen. Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945–1948“.
Dabei reflektiert er eindrucksvoll über die Herausforderungen früher historischer Ausstellungen wie „The Horror Camps“ und zeigt, wie sich der Umgang mit NS-Verbrechen unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg in der musealen Darstellung formte.
Video: Pony Factory; Foto: DHM / David von Becker
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