Die kuratorische Assistentin Magali Wagner stellt Institutionen vor, die deutschsprachige Künstlerinnen und Künstler in Italien unterstützten.

Auch wenn Anfang des 20. Jahrhunderts vielen Künstlerinnen Paris als wichtigstes Reiseziel galt, war das alte Sehnsuchtsland Italien keineswegs vergessen. Die Ausstellung spürt erstmals den Spuren der Künstlerinnen der expressionistischen und neusachlichen Generationen in Italien nach. Sei es in den Kulturstädten von Antike, Renaissance und Barock wie Florenz und Rom, wo Stipendien der „Villa Romana“ oder „Villa Massimo“ lockten, oder an den malerischen Orten der Amalfiküste und am Golf von Sorrent, auf Sizilien, Capri oder Ischia: Vielfältig waren die kulturellen Anregungen, überwältigend das südliche Lebensgefühl.

Mehr unter: www.kulturspeicher.de

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