Lange bevor „Bad Painting“ ein zentrales Anliegen der zeitgenössischen Kunst wurde, verletzte Saul ganz bewusst den guten Geschmack. In seiner ganz eigenen Sprache hat er ab den späten 1950er-Jahren ein Crossover aus Pop Art, Surrealismus, Abstraktem Expressionismus, Chicago Imaginism, San Francisco Funk und Cartoon Culture entwickelt, in dem er es versteht hochkomplexe Themen der politischen und sozialen Wirklichkeit anzusprechen.

Kuratorin: Dr. Martina Weinhart (SCHIRN)

PETER SAUL
2. JUNI – 3. SEPTEMBER 2017

Weitere Informationen: Schirn

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