Dem Umgang mit dem Bild widmet sich noch bis zum 22. Mai 2022 «Im Namen des Bildes». Kurator Dr. Axel Langer beleuchtet in kurzen Werkbetrachtungen Besonderheiten aus der Ausstellung.

Den Auftakt macht die Gattung des Herrscherporträts, mit dem Machtansprüche legitimiert wurden. So auch bei König Jakob I. und Jahangir. An zwei Miniaturportraits aus dem frühen 17. Jahrhundert – im England der Renaissance und im Indien der Mogulzeit entstanden – zeigt Dr. Axel Langer Zusammenhänge und Unterschiede in der jeweiligen Strategie im Umgang mit dem Herrscherbild.

Mehr unter: rietberg.ch

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