„Gott hat kein Museum. Oder doch?“ Das KULTUM Graz widmete sich in der gleichnamigen Schau fundamentalen existentiellen und spirituellen Fragen. Der Trailer gibt einen kurzen Einblick in die Ausstellung und zitiert die Künstler*innen Alois Neuhold, Hermann Glettler, Maaria Wirkkala und Zlatko Kopljar zu ihren tiefsten Überzeugungen.
Das KULTUM (Kulturzentrum bei den Minoriten) Graz beleuchtet mit der Ausstellung „God has no Museum“ die Schnittstelle zwischen zeitgenössischer Kunst und den großen Fragen des Lebens, des Glaubens und der Endlichkeit.
Zitate aus dem Unterwegssein
Der Trailer zitiert Künstler*innen, die Teil der Schau sind, und macht das Museum zum Ort der philosophischen und spirituellen Auseinandersetzung. Im Fokus stehen grundsätzliche Fragestellungen:
- Gibt es Gott?
- Was trägt über den Tod hinaus?
- Glaubst Du an eine Seele?
KULTUM-Direktor und Kurator Johannes Rauchenberger leitet mit seiner Reflexion über die Langsamkeit des Museums die Debatte ein.
Stimmen der Künstler*innen
Alois Neuhold, Hermann Glettler, Maaria Wirkkala und Zlatko Kopljar werden in wenigen Sätzen dazu zitiert, woran sie glauben, was sie trägt und was es sich lohnt, in der Kunst zu erzählen. Die Kunst wird zum Medium, um Verantwortung, Akzeptanz und die Auseinandersetzung mit dem Unendlichen zu behandeln.
Der von David Immanuel (Produktion, Film und Schnitt) erstellte Trailer ist zugleich eine Vorschau auf einen Dokumentarfilm, der im Frühjahr 2026 erscheinen wird.
Die Ausstellung vereinte eine beeindruckende Bandbreite von über 30 Künstler*innen, darunter Anna & Bernhard Blume, Danica Dakić, G.R.A.M., Nina Kovacheva, Muntean/Rosenblum, Mark Wallinger und Leo Zogmayer.
Mehr unter: www.kultum.at




