Die Rompreisträgerinnen der Jahrgänge 2020/21 und 2021/22 der Villa Massimo zeigen im Japanischen Palais ihre in Rom entstandenen Werke. Internationale Künstlerinnen aus den Sparten Bildende Kunst, Architektur, Literatur und Musik verwandeln das Japanische Palais unter dem Titel ‚Eppur si muove – und sie bewegt sich doch! Villa Massimo zu Gast im Japanischen Palais‘ in einen Ort der Auseinandersetzung mit unserer eigenen Zeit und mit der Frage, wie sich die Welt verändern wird. Der Titel greift den Kommentar des Physikers Galileo Galilei auf, der vor dem Papst in Rom seiner Entdeckung, dass wir als Erdbewohner nicht das Zentrum des Universums sind, abschwören musste. Neben Gemälden, Zeichnungen, Fotos, Videos und Installationen im Ausstellungsrundgang werden Konzerte, künstlerische Performances und Lesungen zum Programm beitragen.

Weitere Informationen: Staatliche Museen zu Berlin

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