Die Kuratorin Maren Terbrüggen stellt Edvard Munchs Gemälde „ Das weinende Mädchen“ (1909) vor und erklärt, wie sehr der Künstler familiär und persönlich von Krankheit, Tod und Trauer geprägt war. Außerdem hatte er ein ambivalentes Verhältnis zu Frauen, das er künstlerisch immer wieder verhandelte. Als Vertreter des Symbolismus beschäftigte Munch sich mit den Träumen und Gefühlen von Menschen und brachte sie auf die Leinwand.

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