In der Sonderausstellung „Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland“ waren mehr als 1000 bedeutende Fundstücke zu sehen, die die Urgeschichte Mitteleuropas und damit die Entwicklung vom Anfang bis zur Moderne eindrucksvoll belegen.

Aber welches Fundstück zählt zu den Favoriten der Kuratoren der Ausstellung?

In dieser Folge zeigt die Kuratorin Susanne Kuprella ihr persönliches Highlight der Ausstellung: das Brandgrab einer Quadin aus Profen.

Wie kommt eine offensichtlich vermögende Frau aus dem Stamm der Quaden im heutigen Österreich in das Gebiet der Hermunduren, dem heutigen Sachsen-Anhalt? Und weshalb wurde sie für die damaligen Verhältnisse so reich bestattet?

Mehr unter www.smb.museum

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