August Macke, einer der bedeutendsten deutschen Expressionisten am Beginn des 20. Jahrhunderts, war einer der ersten Maler, der im Ersten Weltkrieg mit gerade einmal 27 Jahren schon Ende September 1914 gefallen ist. Nach dem Krieg wurde von seiner Frau Elisabeth, um einem schnellen Vergessen sogleich entgegenzuwirken, aus dem Nachlass des Künstlers eine „August Macke Gedächtnis-Ausstellung“ mit über 160 Werken organisiert, die im Herbst 1920 auch im Museum Wiesbaden gastierte. Anlässlich dieser vor exakt 100 Jahren durchgeführten umfassenden Retrospektive präsentiert das Museum Wiesbaden in enger Kooperation mit dem Kunstmuseum Bonn August Macke in all seiner Vielfältigkeit.

Die Wiesbadener Ausstellung beleuchtet anhand sorgfältig ausgewählter Beispiele alle Schaffensphasen August Mackes. Darüber hinaus werden zudem die Medien vorgestellt, in welchen der Künstler tätig war — vom Gemälde über die Zeichnung zur Druckgrafik bis hin zu den atmosphärischen Aquarellen,

Mehr unter: www.museum-wiesbaden.de/august-macke

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