Frankfurt ist eine Stadt im Wandel. Unter den deutschen Städten gilt sie als die ewige Baustelle, und das wird in Verbindung gebracht mit dem Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg, der Hauptstadt des deutschen Wirtschaftswunders. Aber auch im 21. Jahrhundert werden Gebäude, die gerade einmal 30 bis 40 Jahre alt sind, gesprengt und wieder aufgebaut. In dieser Ausstellung zeigen wir aber, dass das auch schon im 19. Jahrhundert der Fall war.

In Bildern und Beschreibungen versuchte Carl Theodor Reiffenstein, die von Abrissen bedrohten Gebäude und das sich wandelnde Stadtbild festzuhalten.

Mehr unter: historisches-museum-frankfurt.de/reiffenstein

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