Die Ausstellungsreihe „Mies im Westen“ zeigt das bislang wenig beachtete Wirken des Architekten Ludwig Mies van der Rohe in Aachen, Krefeld und Essen.
Der Film verbindet die drei Ausstellungsorte, zeigt die Architektur, die großformatigen Zeichnungen, Modelle und Gestaltung. Er erläutert die Ideen sowie Herangehensweisen und lässt die Beteiligten zur Wort kommen.
Darüber hinaus spannt der Film den Bogen zur vierten Ausstellung – der Gesamtpräsentation von „Mies im Westen“: Von 11. Oktober bis 14. November 2019 werden die drei Ausstellungen (Aachen, Krefeld, Essen) zusammengeführt zu einer abschließenden Präsentation im Landeshaus des Landschaftsverbands Rheinland in Köln.
Die Reihe ist eine Koproduktion des M:AI – Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW, der TH Köln, der TH Mittelhessen und der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft.
Architekturstudentinnen und -studenten der TH Köln, der TH Mittelhessen und der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft haben mir ihren Dozenten – Prof. Dr. Daniel Lohmann (TH Köln) und Prof. Norbert Hanenberg (TH Mittelhessen/ Gießen) – drei Ausstellungen entwickelt: vom Konzept über die Inhalte bis hin zur Ausstellungsarchitektur sowie Interventionen im Außenraum.
Ludwig Mies van der Rohe ist einer der bedeutendsten Architekten des 20. Jahrhunderts.Weltbekannt ist er durch seine Bauten wie die Neue Nationalgalerie (Berlin), das Illinois Institute of Technology (Chicago) oder das Seagram Building (New York).
Zugleich ziehen sich aber die Verbundenheit mit seiner Heimat Aachen und seine Arbeit in NRW wie ein roter Faden durch sein Lebenswerk.
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