Manon de Boer “Che bella voce” im Kunstmuseum St. Gallen

Die Wahrnehmung der Zeit und die Inspiration für Schaffensprozesse stehen genauso im Zentrum der Arbeit von Manon de Boer wie die Produktions- und Rezeptionsbedingungen des Films. Tänzer*innen, Musiker*innen und Intellektuelle sind mit ihrer physischen oder sonoren Präsenz die Protagonist*innen in den Werken von de Boer. Mit Intro- und Extrospektion geht sie dem Rhythmus eines Menschen in Beziehung zu sich selbst, dem anderen, einem Raum, einer Stadt oder einer Landschaft nach.

Produktion: arttv.ch

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