Erst die Überwindung eigener Ängste und das Erlebnis des tiefen Eintauchens in ein kleines, aber tiefes Wasserbecken machen das Kunstwerk erfahrbar. Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Wühlen, Graben, Ausgraben, Extrahieren und die Idee einer kollektiven Erfahrung künstlerischen Handelns liegt der Arbeit zugrunde. Die Sehnsucht und die Neugierde nach einem Wunder werden durch den Titel zusätzlich geschürt. Das Künstlerkollektiv stellte die Arbeit erstmals auf der EXPO 2000 in Hannover vor. Die Installation ist seit Juni 2013 Teil des Skulpturengartens im 21er Haus.

Weitere Informationen: 21er Haus

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