Am 27. April 2016 fand im Rahmen der Gesprächsreihe „Chinese Challenges“ eine Pressekonferenz mit dem chinesischen Künstler und Aktivisten Ai Weiwei statt.

Das mediale Interesse an der Person Ai Weiwei im Vorfeld der Podiumsdiskussion „Bauen an der Zukunft: Die Rolle der Architektur im grossen Wandel“ war so gross, dass eigens eine Pressekonferenz abgehalten wurde. Gut gelaunt steht Ai Weiwei den zahlreichen Journalisten Rede und Antwort und gibt Einblicke in seine aktuellen Projekte, in denen er sich mit der derzeitigen Flüchtlingskrise und der humanitär brisanten Lage in den Lagern an den europäischen Grenzen auseinandersetzt.

Zusammen mit dem Architekt Jacques Herzog und Sammler Uli Sigg sprach er am selben Tag in einer Podiumsdiskussion im Zentrum Paul Klee über Chinas Bauboom und die Rolle der Architektur im Land. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung „Chinese Whispers. Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg Collections“ statt.

Die Kooperations-Ausstellung von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee „Chinese Whispers“ ist aufgrund des grossen Publikumsinteresses im Kunstmuseum Bern noch bis zum 25. September 2016 verlängert worden.

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