Neben Walter Pfeiffer (1946) sorgt auch Zanele Muholi (1972) für eine queere Welt im Kunstmuseum

Die Schwarzweissfotografien von Zanele Muholis erzählen von queeren Identitäten, Rassismus, Selbstfindung und Selbstermächtigung. Muholi bezeichnet sich als «visuelle:r Aktivist:in» und fordert mit Porträts, die nicht gängigen Erwartungen und Konventionen entsprechen, das Denken in binären Kategorien – Mann/Frau, schwarz/weiss – heraus. Internationale Bekanntheit erlangte Muholi an der Venedig Biennale 2019.

Weitere Informationen: Kunstmuseum Luzern

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