„Hirnsturm“, das könnte eine Flut innerer Bilder sein, die in extremen Zuständen, wie im Rausch oder bei einem Schock, durch den Kopf schießt. Hirnsturm II, die Ausstellung des Berliner Künstlers Marc Brandenburg, übersetzt diese Überflutung in eine räumliche Erfahrung. In der in Schwarzlicht getauchten Haupthalle der Schau laufen die Betrachter*innen durch einen Wirbel von ins Negativ verkehrten Zeichnungen, die wie zersplitterte Wahrnehmungen oder filmische Sequenzen in einem schwarzen Nichts schweben.

Weitere Informationen: PalaisPopulaire

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