Für die Ausstellung „Unfreezing the Scene. Preis der Kunsthalle Wien 2022“ erarbeitete Julius Pristauz gemeinsam mit dem Architekten Muamer Osmanovic die Ausstellungsgestaltung. Er zeigt die Skulptur „bad light (piercing)“, die Teil seiner Diplomarbeit war, die Fotografie „a stage without the performer (01)“ und die Performance „between floors“ mit Cæcilie Heldt Rønnow.

2022 absolvierte er sein Diplom in der Klasse Transmediale Kunst bei Jakob Lena Knebl an der Universität für angewandte Kunst Wien, anschließend studierte er Performance an der Fakultät für Bildende Künste in Brno.

Mehr unter: kunsthallewien.at

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