Wir springen in die Vergangenheit, um uns in der Zukunft zu verankern. Nicht nur heute am #Zeitsprungtag – sondern mit Hilfe kleiner und feiner Aufnahmen immer wieder. Um gemeinsam zu entdecken, zu erforschen, zu bestaunen und zu begeistern.

Vorgestellt werden besondere, skurrile, wundersame, seltene und einzigartige Objekte, welche sich aus unserer Sammlung herauslösen und durch uns ihre Geschichte erzählen. Wir sind gespannt- und starten aufgeregt und stolz mit unserer Museumsleiterin Fanny Stoye.

In der oberen Etage des Museums Waldenburg befindet sich noch heute das Naturalienkabinett der Fürsten von Schönburg-Waldenburg, das dort seit den 1840er Jahren seinen Bestand hat. Neben Objekten aus dem Naturreich (Mineralogie, Paläontologie, Fisch- und Reptiliensammlung, Chonchilien, Vogel- und Säugetiersammlung, Herbarien) zeigt das Museum astronomische und physikalische Gerätschaften sowie kunsthandwerkliche Exponate aus der Barockzeit. Eine kleine ethnologische Sammlungbildet den Abschluß. Der überwiegende Teil der Exponate wurde im 19. Jahrhundert zusammengetragen. Der Museumsgründer, Fürst Otto Victor I. von Schönburg-Waldenburg (1785-1859), beauftragte seinen Forstsecretaire und späteren Oberförster Gustav Adolf Gieße (1807-1846), entsprechende Sammlungen für ein naturhistorisches Museum anzukaufen.

Mehr unter: www.museum-waldenburg.de

Abonniere unseren Newsletter