Elisabeth Macke kümmerte sich ihr Leben lang unermüdlich um das Schaffen ihres ersten Mannes August Macke. Schon kurz nach Mackes Tod als Soldat im Ersten Weltkrieg beginnt sie 1915, ihre Erinnerungen an ihn festzuhalten, seine künstlerischen Gedanken aufs Papier zu bringen und seine Werke in einem ersten Verzeichnis zu erfassen. Sie führt von Anfang an Buch über alle Werke, die verkauft oder verschenkt werden und bemühte sich nach seinem Tod weiterhin um Verkäufe seiner Werke. Ihr strategisches Wirken ist Grundlage für das Fortleben der Kunst des expressionistischen Künstlers.

Weitere Informationen: LWL-Museum Kunst Kultur

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