Begrüßung und Einführung von Kuratorin Eva Huttenlauch
Begrüßung von Direktor Matthias Mühling zur Eröffnung
Die Ausstellung „Die Sonne um Mitternacht schauen“ zeigt Werke der Gegenwartskunst von 1958 bis heute, die sich mit Themen wie Identitätsbildung, Herkunft und Geschlechterverhältnis auseinandersetzen: vom frühesten Werk – einem gegenstandslosen Gemälde von Maria Lassnig – über die radikalen Performances, Videos und Fotografien von VALIE EXPORT und Friederike Pezold bis hin zu den Fotografien von Cindy Sherman und einer Videoinstallation von Tejal Shah, die erstmals auf der documenta 13 zu sehen war. Der Titel ist einem Werk von Katharina Sieverding entliehen. Sie nimmt in ihren Fotografien Politik, deutsche Geschichte und die Macht des Bildes in der digitalen Zeit in den Blick.
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