Im April 1945 übernahmen die Sowjets die Polizeigewalt in Wien. Kurz darauf, im Juni 1945, trafen die Westalliieren in der Stadt ein, sodass sie zwischen Russland, Großbritannien, Frankreich und US-Amerikanern aufgeteilt wurde. Den 1. Bezirk verwalteten die Alliierten gemeinsam, sodass hier auch eine internationale Militärpolizei aktiv war. Sie bestand aus je einem Soldaten der Besatzungsmächte. Im Volksmund wurden diese Soldaten die „Vier im Jeep“ genannt. Die Geschichte über ihre Tätigkeit sowie den bekannten Jeep, erzählt Franz Brödl, Referent für Waffen und Technik im HGM/MHI.
Weitere Informationen: Heeresgeschichtliches Museum