Alfred Bodenheimer – Worum kämpfen im Namen des Judentums?

Worum kämpfen im Namen des Judentums? Universalismus, Nationalismus und Menschenrechte im Spiegel der jüdischen Literatur? Ein Vortrag von Alfred Bodenheimer im Rahmen der Sommeruniversität am Jüdischen Museum Hohenems.

Prof. Dr. Alfred Bodenheimer (geb. 1965) lehrt Religionsgeschichte und Literatur des Judentums an der Universität Basel und leitet dort das Zentrum für Jüdische Studien. Studium und Promotion an der Universität Basel, Habilitation an der Universität Genf, Post-Doc an der Hebräischen Universität Jerusalem. Tätigkeiten als Dozent an der Bar-Ilan University und der Universität Luzern, seit 2003 an der Universität Basel. Daneben war er 2005-2008 Rektor der Hochschule für Jüdische
Studien Heidelberg. Zahlreiche Publikationen zu Themen der modernen jüdischen Literatur und der jüdischen Religionsgeschichte, daneben Autor von acht Kriminalromanen (Rabbi-Klein-Reihe und Jerusalem-Krimis).

Die Europäische Sommeruniversität für jüdische Studien ist eine Veranstaltung der Abteilung für Jüdische Geschichte und Kultur der Ludwig-Maximilians-Universität München, des Zentrums für Jüdische Studien der Universität Basel, des Instituts für Judaistik an der Universität Wien, der Professur für Judaistik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, der Sigi-Feigel-Gastprofessur für Jüdische Studien an der Universität Zürich, des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, des Jewish Studies Program der Central European University in Budapest/Wien – in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Hohenems.

Mehr unter: jm-hohenems.at

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