Street Emanuel Jesse über seine Arbeit und Arbeitstechniken. Er ist Teil des Projektes „Takeover“.

Das „alte“ Wien Museum öffnet ein allerletztes Mal seine Türen. Die für den Um- und Ausbau leer geräumten Bereiche bieten einmalige Möglichkeiten zur Interaktion. Mehr als 2000m2 werden zur Spielfläche für Street Art und Skateboarding – zwei Subkulturen, die sich auf ungenutzten Flächen entfalten und unser Verständnis für die Mitgestaltung des öffentlichen Raums herausfordern.

Vandalismus oder Kunst? Street Art und Skateboarding polarisieren immer noch. Wurden sie  in den 1990ern und 2000ern hauptsächlich als aufdringlich und störend wahrgenommen, so sind sie mittlerweile ein Phänomen der Popkultur. Sie vermitteln urbanen Flair und sind ein wichtiger Faktor für Tourismus und Wirtschaft.

Mehr unter www.wienmuseum.at

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