Die Berliner Malerin Lotte Laserstein (1898–1993) ist eine der sensibelsten Porträtistinnen der 1920er und frühen 1930er Jahre. Zwischen 1928 und 1933 entstehen zahlreiche Hauptwerke und Laserstein beteiligt sich erfolgreich an verschiedenen Ausstellungen. 1933 wird ihre Karriere brutal beendet.
Die Schau präsentiert 58 Arbeiten, darunter 48 Gemälde, 9 Zeichnungen und Dokumente Lasersteins aus ihrer Berliner Erfolgsperiode und ihren schwedischen Exiljahren.
Eine Ausstellung des Städel Museums, Frankfurt am Main, in Zusammenarbeit mit der Berlinischen Galerie. Sie wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa und den Förderverein der Berlinischen Galerie.
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