An diesem Abend begegnet Prof. Dr. Michel Friedman, der Gastgeber der Reihe, im Foyer des Lichtbaus dem Schauspiel- und Musiktheater-Regisseur und ehemaligen Intendanten der Komischen Oper Berlin Barrie Kosky. Im Zentrum des Gesprächs steht ein Wort, das unsere Gegenwart in Vielem widerspiegelt: „meschugge“. Was dieses Wort bedeutet und wie wir mit unserer verdrehten Welt umgehen können, erfahren Sie an diesem Abend.

Wir leben in einer sich rapide verändernden Welt, die es zu verstehen gilt. Mit der von Hannah Arendt geprägten Wendung „Denken ohne Geländer“ lädt das Jüdische Museum Frankfurt zu einer Gesprächsreihe ein, die diese Veränderungen reflektiert und über ihre Bedeutung in unserem Zusammenleben nachdenkt. Die Gespräche finden in einer eigens geschaffenen Sitzskulptur von Tobias Rehberger statt.

Mehr unter: www.juedischesmuseum.de

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