Max Beckmann (1884–1950) war fasziniert von der Welt des Theaters, Zirkus’ und Varietés. Er verstand Schauspiel, Akrobatik und Tanz als Metaphern für menschliche Beziehungen und das Weltgeschehen. Die Ausstellung in der Kunsthalle Bremen widmet sich erstmals den Kunstwerken, in denen sich Beckmann mit der Idee des Welttheaters beschäftigt.

Die Kunsthalle Bremen besitzt bedeutende Gemälde Max Beckmanns, eine seiner wenigen Skulpturen und annähernd das vollständige graphische Werk, die in der Ausstellung präsentiert werden. Insgesamt werden rund 120 Werke aus der Zeit von 1920 bis 1950 präsentiert. Darunter befinden sich zwei selten in Europa präsentierte Triptychen.

Eine Ausstellung der Kunsthalle Bremen und des Museums Barberini, Potsdam.

Kunsthalle Bremen: 30. September 2017 bis 4. Februar 2018
Museum Barberini, Potsdam: 24. Februar bis 10. Juni 2018

Produziert von der LUMATIK Film GmbH: www.lumatik.de

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