Die gemeinsam mit dem Ernst Barlach Haus Hamburg konzipierte Ausstellung „Carl Lohse. Expressionist“ vereint erstmals in diesem Umfang Gemälde des Künstlers aus bedeutenden öffentlichen und privaten Sammlungen in Ost- und Westdeutschland.

Carl Lohse (1895–1965) schuf im Umfeld des künstlerischen Aufbruchs nach dem Ersten Weltkrieg zwischen 1919 und 1921 ein fulminantes expressionistisches Werk. Noch zu selten erfuhren der Maler und sein Werk die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Die in Zusammenarbeit mit dem Ernst Barlach Haus konzipierte Ausstellung „Carl Lohse. Expressionist“ vereint erstmals in diesem Umfang Leihgaben aus wichtigen öffentlichen und privaten Sammlungen in Ost- und Westdeutschland. Im Albertinum werden 77 Gemälde, Zeichnungen und Plastiken des Künstlers ausgestellt. Die zuvor in Hamburg gezeigte Sonderausstellung wurde für Dresden erweitert und zeigt Werkgruppen aus dem Albertinum und dem Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sowie aus der Carl-Lohse-Galerie der Stadt Bischofswerda, dem Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst Cottbus/Frankfurt (Oder), der Kunsthalle Rostock, dem Museum Bautzen sowie den Museen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz, Kunstsammlung Lausitz in Senftenberg.

Weitere Informationen: Albertinum

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